Gustav Rauscher war mit seinem Beruf als Bäcker in der DDR unglücklich und begann als Hilfsarbeiter in Magdeburg an Maschinen zu arbeiten. Dort bot man ihm auch die Möglichkeit, ein Ingenieursstudium zu absolvieren, das er 1968 abschloss. Doch Rauscher wurde immer unzufriedener mit seiner Stelle und wollte kündigen. Gar nicht so einfach als Parteimitglied, musste er feststellen.
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