Nail Ali wird 1992 in Bangladesch geboren und wächst im Sudan auf. Als ihre Mutter stirbt, ist sie mit nur sieben Jahren auf sich alleine gestellt. 2011 muss Nail Ali plötzlich den Sudan verlassen. Über Libyen flüchtet sie nach Europa und kommt schließlich in Bottrop an. Hier baut sie sich Stück für Stück ein neues Leben auf. Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten: https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ . Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer
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