Der Filmemacher Vladimir Majdandzic zieht gemeinsam mit seiner Familie in den 1970er Jahren nach Deutschland um. Die Zerstörung seiner Heimat im Zuge der Jugoslawienkriege veranlasst ihn dazu, seine persönliche Bedeutung von Heimat zu ergründen: In mehreren Dokumentarfilmen arbeitet er schließlich seine Vergangenheit auf und gibt Kriegsflüchtlingen eine Stimme. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland