Diethart Zielinski engagierte sich während seines Jurastudiums in der katholischen Kirche. Er war Teil der Marianischen Kongregation, einem elitären Männerclub, der hohe Ansprüche an seine Mitglieder stellt. Zielinski beschreibt, wie er seine Freundin dort vorstellen musste: Sie wurde ausgefragt, geprüft und genehmigt. Ein wichtiges Prozedere - denn wer die katholischen Wertvorstellungen verbreiten und verteidigen will, der braucht den Rückhalt seiner Frau. Wenig später distanzierte sich Zielinski von der Vereinigung.
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