Die Ost-Berlinerin Margitta Kupler erlebte am 7. Oktober 1977 auf dem Alexanderplatz die bis dahin größten Jugendkrawalle in der Geschichte der DDR. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen wurden zahlreiche Jugendliche festgenommen, so auch ein Mitschüler Kuplers. Die Klasse reagierte mit einer Unterschriftenaktion und geriet damit ins Visier des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Kuppler erklärt, warum sie ihre Unterschrift im Gegensatz zu ihren Mitschülern nicht zurückzog und welche Folgen dies für sie hatte.
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