Martin Dulig wuchs als Sohn kirchlich engagierter Eltern im sächsischen Moritzburg unweit von Dresden auf. Dulig erzählt, wie die Prager Botschaftsflüchtlinge im Herbst 1989 mit dem Zug durch Dresden in Richtung Bundesrepublik fuhren und sein Bruder wegen der Beteiligung an einer Demonstration verhaftet und brutal verhört wurde.
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