Wolfgang Ruske war mit seiner Mutter 1944 aus seiner niederschlesischen Heimat zum Vater ins hessische Fritzlar geflohen. Dort erlebte er den Einmarsch der amerikanischen Besatzer. Er beschreibt, wie es nach Kriegsende für ihn und seine Mutter weiterging. Statt zur Bundeswehr ging er zur Polizei.
Erforderliche Cookies machen eine Website nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen und Zugang zu geschützten Bereichen der Website bereitstellen. Da die Website ohne sie nicht ordnungsgemäß funktionieren kann, können Sie sich nicht von dieser Art von Cookies abmelden.
Diese Cookies nutzen wir, um anonymisiert Informationen und Statistiken zu den Interaktionen auf unseren Websites von Google Analytics zu erhalten. Wir verwenden dies, um unser Angebot für Sie stetig weiterzuentwickeln.