Wolfgang Ehmke wuchs im Wendland auf und war während des Studiums Teil der 68er-Bewegung in Hamburg. Als 1977 in Lüchow-Dannenberg die Proteste gegen ein geplantes Nukleares Entsorgungszentrum begannen, vermittelte Ehmke zwischen den bürgerlichen Aktivisten aus der Region und den linken Widerständlern aus den Städten.