Der Student Wilfried Seiring war 1957 aus der DDR nach West-Berlin geflohen. Nach 16 Tagen im Notaufnahmelager Marienfelde wurde er als politischer Flüchtling anerkannt und erhielt einen Studienplatz an der FU Berlin. Seiring erklärt, warum er West-Berlin als Wohnort wählte und wie er trotz Auflagen reisen konnte.
Erforderliche Cookies machen eine Website nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen und Zugang zu geschützten Bereichen der Website bereitstellen. Da die Website ohne sie nicht ordnungsgemäß funktionieren kann, können Sie sich nicht von dieser Art von Cookies abmelden.
Diese Cookies nutzen wir, um anonymisiert Informationen und Statistiken zu den Interaktionen auf unseren Websites von Google Analytics zu erhalten. Wir verwenden dies, um unser Angebot für Sie stetig weiterzuentwickeln.