Werner Freiberg wuchs während des Zweiten Weltkriegs in Düsseldorf auf. Dort erlebte er bereits Anfang der 40er Jahre schwere Bombenangriffe und musste deswegen zu seinen Großeltern ins niedersächsische Bovenden ziehen. Freiberg erinnert sich an das Kriegsende, den ersten Kontakt mit einem Schwarzen und Schulunterricht unter freiem Himmel.