Ulrike Sölter war mit ihrer Mutter und ihrer Schwester kurz vor Kriegsende aus dem ostpreußischen Wehlau (heute Snamensk) vor der heranrückenden Roten Armee geflohen. Mit dem Zug schaffte es die Familie nach Berlin. Doch dort konnten sie nicht bleiben und so ging die Reise weiter bis ins sächsische Schwarzenberg/Erzgebirge.