Thoralf Johansson beschreibt sein ganz persönliches Gefühl von Freiheit, das für ihn unmittelbar mit seiner Studienzeit in Leipzig verbunden ist: Die Zeit bei der NVA war vorbei, alle Hoffnungen richteten sich auf Gorbatschow und er fand Gleichgesinnte zum Diskutieren. So fiel es leichter, die Absurditäten des DDR-Systems zu ertragen und zu umgehen.