Der 22-jährige Kommunist Theodor Bergmann floh 1938 aus der Tschechoslowakei nach Schweden. Lange Jahre arbeitete er auf einem Bauernhof, bevor er bei Kriegsende in einem schwedischen Bergwerk Arbeit fand. Er erinnert sich an die Vorbehalte der schwedischen Kollegen gegenüber ihm als Deutschen und wie er die politische Stimmung im Gastland einschätzte.
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