Siegfried Hollmann aus Apolda gehört der nationalsozialistischen Jugendorganisation "Hitlerjugend" an. Gemeinsam mit anderen Jugendlichen wird er 1944 zum Arbeitsdienst in einer unterirdischen Flugzeugfabrik in Kahla eingesetzt. Nachdem sie sehen, wie schlecht die dort arbeiteten Zwangsarbeiter behandelt werden, weigern sie sich, weiterzuarbeiten.