Rudolf Franke kam bei Kriegsende 1945 zunächst in amerikanische und kurz darauf in französische Kriegsgefangenschaft. In einem südfranzösischen Gefangenenlager legte er die Grundlagen für seine spätere Karriere als Artist. Er erzählt, wie er nach seiner Rückkehr in die sächsische Heimat die Akrobatik zu seinem Beruf machte.