Der Rechtsanwalt und damalige DDR-Regimekritiker Rolf Henrich hält den "Sturm auf die Stasizentrale" im Januar 1990 für eine Farce. Alle möglichen Geheimdienste hätten sich zuvor dort Zugang verschafft und wichtiges Material mitgenommen. Dies hätte, Henrich zufolge, verhindert werden können, wenn am Runden Tisch weniger Gefühl und mehr Verstand geherrscht hätte.