Renate Strecker floh 1961 mit ihrer Familie aus der DDR in die Bundesrepublik und musste in der Anfangszeit mit vielen Entbehrungen leben. Während die Eltern im unterfränkischen Miltenberg blieben, ging die damals 16-Jährige mit ihrer Schwester zum Arbeiten nach Frankfurt am Main. Erst ein Jahr später lebte die Familie wieder zusammen.