Der DDR-Bürger Matthias Rößler war seit Dezember 1989 Mitglied des Demokratischen Aufbruchs (DA). Kurze Zeit später wurde er Vertreter am "Runden Tisch" des Bezirks Dresden. Nach den ersten freien Wahlen in der DDR am 18. März 1990 sollten die "Runden Tische" aufgelöst werden. In Dresden wehrte man sich dagegen erfolgreich.