Der Historiker Manfred Görtemaker beschreibt die schwindende Hoffnung der deutschen Vertriebenen und Flüchtlinge nach dem zweiten Weltkrieg, ihre Heimat wiederzuerlangen. Die entgültige Festlegung der Oder-Neiße-Linie als Ostgrenze Deutschlands und die damit einhergehenden Verlustgefühle bezeichnet er als extrem schwierig für die Betroffenen.