Manfred Laser war im Oktober 1944 zusammen mit seiner Familie vor der heranrückenden Roten Armee aus Ostpreußen nach Pommern geflohen. Nach Kriegsende wurden sie als Deutsche von den Polen vertrieben und kamen am 6. November 1945 ins Grenzdurchgangslager Friedland an. Laser erklärt, welche Bedeutung das Lager für ihn bis heute hat und wie sie im niedersächsischen Uslar eine neue Heimat fanden.