Ludwig Zaccaro, der sich 1980 in West-Berlin der Hausbesetzerszene anschloss, missbilligte die gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Polizei und militanten Hausbesetzern. Seine Forderung nach Gewaltlosigkeit betrachteten die Militanten mit Argwohn: Zaccaro und seine Mitbewohner galten in der Szene als "Spießer".