Der Thüringer Lothar Wandt arbeitete ab 1984 als Förster an der innerdeutschen Grenze. Nach einem Jahr im Dienst hatte der 28-Jährige einen schweren Unfall und wurde frühzeitig pensioniert. Als Rentner durfte er 60 Tage im Jahr in den Westen reisen. Wandt berichtet von Grenzkontrollen und der gelegentlichen illegalen Überführung von Westwaren in die ostdeutsche Heimat.