Liane Plotzitzka-Kämpf engagiert sich seit Anfang der 80er Jahre in der Leipziger Friedensbewegung. Hier schließt sie sich der Gruppe "Frauen für den Frieden" an. In dieser Zeit muss sie wegen einer Risikoschwangerschaft ins Krankenhaus. Plotzitzka-Kämpf erzählt, wie ihr die DDR-Behörden droht, ihr das Kind nach der Geburt wegzunehmen, und sie sich deshalb entschließt, sich aus der Opposition zurückzuziehen.