Klaus Deubel trat 1990 in die SPD ein und war von 1991 bis 2001 Dresdens Sozialbürgermeister. Er erzählt von der Aufbruchstimmung in der Wendezeit und wie einige Bürgermeister ostdeutscher Städte den parteipolitischen Einfluss bei wichtigen Entscheidungen gering halten wollten.