1975 wird Holger Rossmann wegen angeblicher Propaganda für den Staatsfeind zu zwei Jahren Zwangsarbeit in Bitterfeld verurteilt. Ein Jahr später wird er entlassen und darf im November 1976 überraschend in den Westen ausreisen. Hier empfängt ihn seine überglückliche Verlobte Christa, die er heiratet und mit ihr fünf Kinder bekommt.
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