Heinz Kowallik arbeitete seit 1982 als katholischer Pfarrer in Teistungen, unmittelbar im DDR-Sperrgebiet. Der Theologe erklärt, was an der Grenzübergangsstelle Teistungen am 10. November 1989 nach der Öffnung des Schlagbaums in Richtung Westen passierte und warum die Martinsfeier in seiner Gemeinde plötzlich ausfallen musste.