Heinz-Jürgen Manier flüchtete als Vierjähriger mit seiner Mutter aus Ostpreußen. In Stolp (Hinterpommern) verlor er seine Mutter aus den Augen. Er wurde von sowjetischen Soldaten aufgegriffen und kam in ein Kinderlager nach Wladiwostok, einer Hafenstadt am Japanischen Meer. 1947 holte ihn sein Onkel, der bei der US-Army beschäftigt war, zurück nach Deutschland. Zusammen mit seiner Mutter zog er nach Oberhessen, wo er dank seines Onkels viele Privilegien genoss.