Der Westpreuße Heino Falcke war kurz vor Kriegsende aus Königsberg (Preußen) in die Heimat der Eltern nach Seehausen (Altmark) geflohen. Der dortige Pfarrer brachte ihm den Glauben nah, so dass er nach dem Abitur 1946 Evangelische Theologie in Berlin, Göttingen und Basel studierte. Falcke erklärt, warum er 1952 als Vikar in die DDR ging und wie er dort den Kampf der SED gegen die Kirche erlebte.