Harry Thürk, ehemaliger Soldat einer Panzerdivision der deutschen Wehrmacht, erinnert sich an die überwiegend älteren und weiblichen ermordeten Zivilisten in Nemmersdorf im Oktober 1944. Die Rote Armee erobert den Ort in Ostpreußen und verübt dabei Kriegsverbrechen. Die nationalsozialistische Propaganda benutzt den Vorfall im Nachhinein, um ein möglichst grausames Bild sowjetischer Soldaten zu verbreiten.