Hans-Joachim Pirnay war mit seiner Familie gegen Ende des Zweiten Weltkriegs aus Schlesien ins Sudetenland geflüchtet. 1946 wurden sie von dort vertrieben. Nach einigen Wochen in einem Quarantänelager in Madgeburg entschied sich die Familie zur Flucht nach Westdeutschland. Als sie sich an der Grenze schon entdeckt wähnten, bekamen sie Hilfe von unerwarteter Seite.