Gustav-Adolf Müller

Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene

Im ostpreußischen Bergwalde betrieben Gustav-Adolf Müllers Eltern einen knapp 100 Hektar großen Hof. Er erzählt, wie zu Beginn des Zweiten Weltkrieges bei ihnen Zwangsarbeiter aus Polen und später Kriegsgefangene aus Frankreich und Russland eingesetzt wurden. Seiner Familie war ein gutes Verhältnis zu den zwangsverpflichteten Arbeitern besonders wichtig. An dieses gute Verhältnis erinnerte sich die polnische Seite noch nach dem Krieg.

Geburtsjahr
1941
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