Der 19-jährige Offiziersanwärter Ernst Kleine kam nach der Kapitulation Deutschlands in sowjetische Kriegsgefangenschaft in die Gegend von Minsk. Doch die angedachte Entlassung der Gefangenen 1948 verzögerte sich. Vorher folgten zahlreiche Verhöre zu etwaigen Verbrechen in der Sowjetunion. 1949 war es dann für Kleine soweit, nach Deutschland zu kommen.