Die DDR-Bürgerin Elfriede Pohl flüchtete im Sommer 1969 über Rumänien nach Westdeutschland. In den ersten Wochen wohnte sie bei ihrer Schwester in Tübingen und versuchte ihre Ausbildung als Gesundheitsfürsogerin anerkennen zu lassen. Pohl erzählt, welche berufliche Hürden sie anfangs überwinden musste.
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