Egon Kuhn wird im Oktober 1945 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Anders als andere junge Erwachsene in seinem Umfeld hinterfragt er seine frühere Begeisterung für das Militär und das nationalsozialistische Regime. Er engagiert sich in der Jugendarbeit, um den Aufbau der Demokratie in Westdeutschland mitzugestalten.