Der DDR-Bürger Christoph Müller entschloss sich nach seinem Schulabschluss 1984 für eine Berufsausbildung mit Abitur (BmA). Der 16-Jährige begann eine Lehre als Autoschlosser. Müller erzählt, wie der private Handel mit Gebrauchtwagen im SED-Staat aussah und der Preis des Autos bestimmt wurde.