Christine Grabe engagierte sich seit Mitte der 80er Jahre für die Gruppe "Frauen für den Frieden" in der DDR. Besonders intensiv setzte sie sich mit dem Thema ziviler Ersatzdienst auseinander, denn sie wollte verhindern, dass ihre eigenen Kinder einmal zur Waffe greifen müssten. Christine Grabe wurde 1990 in die Volkskammer der DDR gewählt und war bis 1994 im thüringischen Landtag tätig.