Der DDR-Bürger Arnold Kirchner lebte seit 1951 in West-Berlin und arbeitete dort als politischer Redakteur beim RIAS. Als seine Mutter ihn besuchte, wurde sie nach ihrer Rückkehr in Halle (Saale) sofort festgenommen und wegen Spionage und Anti-Sowjet-Hetze zu 25 Jahren Zwangsarbeit in Sibirien verurteilt. Kirchner erzählt, wie er 1955 seine vom Deutschen Roten Kreuz für tot erklärte Mutter in Berlin-Neukölln wiedertraf.
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