Antonio Adorno flüchtete mit seiner Familie 1974 aus Chile in die Bundesrepublik Deutschland. Nach einem kurzen Aufenthalt im Grenzdurchgangslager Friedland und im niedersächsischen Bückeburg kamen sie mit anderen Chile-Flüchtlingen nach Osnabrück. Zwar war ein Neuanfang bald gemacht, doch Adorno suchte noch nach Perspektiven.