Anna-Elisabeth Gries wuchs an der innerdeutschen Grenze auf. Nur 100 Meter von den Sperranlagen entfernt auf DDR-Gebiet. Im Grenzgebiet bekamen sie und Ihre Eltern nur selten Besuch. Auch auf ihrem Schulweg durch den Wald ins Dorf war sie immer allein. Abwechslung gab es nur, wenn die Grenzer kamen.
Erforderliche Cookies machen eine Website nutzbar, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation, Spracheinstellungen und Zugang zu geschützten Bereichen der Website bereitstellen. Da die Website ohne sie nicht ordnungsgemäß funktionieren kann, können Sie sich nicht von dieser Art von Cookies abmelden.
Diese Cookies nutzen wir, um anonymisiert Informationen und Statistiken zu den Interaktionen auf unseren Websites von Google Analytics zu erhalten. Wir verwenden dies, um unser Angebot für Sie stetig weiterzuentwickeln.