Angelika Feustel hatte bis zum letzten Tag gehofft, von der Bundesrepublik freigekauft zu werden. Die Enttäuschung war groß, als sie nach 18 Monaten Haft alleine vor den Toren Hohenecks stand und einem Leben in der DDR entgegensehen musste. Jetzt blieb ihr nur noch der Ausreiseantrag.