Nach dem gescheiterten Hitlerattentat vom 20. Juli 1944 wurde Alfred von Hofacker von seiner Mutter und zweien seiner Geschwister getrennt und mit seinen beiden anderen Schwestern im Kinderheim Bad Sachsa untergebracht. Am Ostermontag 1945 wurde den Kindern gesagt, sie würden zu ihren Eltern fahren, doch ein Fliegerangriff verhinderte dies. Wie Alfred von Hofacker später erfuhr, sollte er mit seinen Schwestern ins KZ Buchenwald gebracht werden.
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