Matthias Sengewald arbeitete seit Ende der 70er Jahre in der Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Kirche in der DDR. 1983 war er drei Jahre lang als Jugendwart in Leipzig tätig. Sengewald berichtet, wie es zu der sogenannten Nacht für den Frieden kam und was ihn nach der Wiedervereinigung mit Einsicht seiner Stasi-Unterlagen am meisten überraschte.
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