Ingenieur Gustav Rauscher ist Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in der DDR. Auf Parteiveranstaltungen gerät er aber wiederholt in Konflikte mit seinen Parteigenossen. Weil Mitarbeiter im Betrieb nicht nach fachlicher Qualifikation, sondern nach Linientreue ausgewählt werden, verlässt er im Sommer 1989 die SED.
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