Der Thüringer Gerhard Bause sollte mit 23 Jahren den elterlichen Gartenbaubetrieb in Leinefelde übernehmen. Doch da das Unternehmen auf Reserveflächen für den Wohnungsbau stand, verweigerte die SED-Regierung ihm jegliche Investitionen. So entschloss er sich, zusammen mit seiner Ehefrau 1985 einen Ausreiseantrag in die Bundesrepublik zu stellen. Bause erzählt, wie sein Schwiegervater als SED-Wirtschaftsfunktionär darauf reagierte und welche Konsequenzen diese Entscheidung für ihn hatte.
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