Die DDR-Bürgerin Kirsten Külker stammte aus einem systemkritischen Elternhaus. Trotz ihres Abiturs mit 1,0 erhielt sie keinen Studienplatz für Germanistik. Das Angebot Russisch auf Lehramt zu studieren, lehnte sie ab und begann statt dessen ein Volontariat im Böhlau-Verlag in Weimar. Nach drei Jahren erhielt sie schließlich überraschend doch ihren Wunschstudienplatz in Jena.
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