Die DDR-Bürgerin Kirsten Külker musste während ihres Studiums einen militärischen Dienst absolvieren. Die Männer kamen für sechs Wochen zur Armee; Frauen und Ausgemusterte mussten ins Zivilverteidigungslager. Bei einer Werbeveranstaltung für die militärische Ausbildung propagierte der Redner von der Nationalen Volksarmee (NVA) gegen den Westen. Einige Teilnehmer verließen daraufhin den Raum. Die "Störenfriede" wurden angeklagt.
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