Die DDR Ende der 1960er Jahre: In der Zeit nach dem Mauerbau gibt sich der zweite deutsche Staat nach außen modern und weltoffen. Doch im Inneren herrscht Stagnation. Seit fast zwei Jahrzehnten ist Walter Ulbricht Chef der Staatspartei SED. Das Ziel, den Lebensstandard des Westens zu erreichen, scheint in weite Ferne gerückt. Gegenüber der Sowjetunion tritt er selbstbewusst auf und pocht auf die Eigenständigkeit der DDR. In Moskau wächst das Misstrauen.
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