Ulrike Quentel versuchte, sich als junge Frau in der DDR von den klassischen Geschlechterrollen zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Dazu gehörte auch, selbstständig zu entscheiden, wie die eigenen Kinder erzogen werden sollen. In der DDR war das auch eine Entscheidung darüber, welchen Einfluss der Staat auf die Sozialisierung der Kinder haben soll und darf. Zu dieser Zeit engagierte sich Quentel bereits unter dem Dach der Kirche für die Rechte der Frauen in der DDR.
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