Ursel Radszuweit flüchtete 1945 zusammen mit ihrer Mutter und Schwester vor der heranrückenden Roten Armee aus Posen zu ihrer Tante nach Hamburg. Sie berichtet vom Schicksal ihres Vaters, der nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im Zuge des Entnazifizierungsverfahrens erneut interniert wurde.
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