Mit 13 Jahren wurden Jürgen Uecker kurz nach Kriegsende die Verbrechen des Nazi-Regimes vor Augen geführt. Die Amerikaner ließen das Grab von KZ-Häftlingen ausheben und das ganze Dorf musste daran vorbeiziehen. Uecker hielt das für eine Einzelaktion und meinte, viele Filme und Dokumente als Feindpropaganda zu entlarven, bis ihm sein Vater ein Geständnis machte.
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